Freitag, 21. November 2008
Angst bei den Presseagenturen
betablogger
12:04h
"(Reporter: Frank Siebelt; unter Mitarbeit von Jens Hack, Jan Schwartz, Matthias Inverardi; redigiert von Ralf Banser)" Reuters zeichnet seit kurzem jede Meldung namentlich aus. Vom Reporter bis zum redigierenden Redakteur. Offenbar wird der Druck zur Behauptung auf dem Markt groß. Oder anders gesagt: Es gibt wohl das Gefühl, dass man als Mitarbeiter nicht hinter der anonymen Meldung "verschwinden" darf, wenn in der nächsten Zeit auf dem Arbeitsmarkt die Frage aufgeworfen wird: Was haben Sie in den letzten Monaten gemacht, wo sieht man Ihre Arbeit? Alleine die "WAZ" hat ja in Aussicht gestellt, den Vertrag mit der dpa zu überprüfen. Und das wäre immerhin ein Zwanzigstel des Jahresumsatzes der dpa. Auch andere Presseagenturen, große Namen, sind in ihrem Kundenumgang in der letzten Zeit extrem Pflegeleicht. Zudem spüren einige im Bildbereich den Druck von Web-Bildservices wie Fotolia und co. Auch Corbis ist keine Hochpreisbastion mehr.
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