Montag, 22. März 2010
"Twittern war gestern"

"Nehmen Sie Twitter. 2009 gab es hier nicht eine große Fernsehanstalt, die nicht diesem Twitter-Fimmel verfallen wäre: Folgen Sie uns auf Twitter – Twitter, Twitter, Twitter. Aber da frage ich mich, können diese Unternehmen überhaupt mit dieser Technologie umgehen? Wenn nicht, schadet es dem Ansehen, und das wäre schon ein Grund, zu sagen: Langsam! Nur weil es neu ist und funkelt, muss man es nicht gleich umarmen. Es gibt da diese Hysterie, hip und modisch und jugendlich wirken zu wollen – jede neue Sache, die ein Fernsehdirektorenkind ausprobiert, muss dann auch der Sender haben." Sagt Tyler Brulé in zeit.de.

 
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