Mittwoch, 7. April 2004
AK-gitprop

Ein gutes Gefühl, wenn der Pflichtbeitrag in "Krone"-ähnliche Berichte fließt

- AK-"Information"

>> Das EU-Erweiterungs-Anpassungsgesetz der Regierung schützt den österreichischen Arbeitsmarkt bei der EU-Osterweiterung nicht genug. Es können - Übergangsfrist hin oder her - bis zu 20.000 Arbeitnehmer aus den Erweiterungsländern jedes Jahr auf den österreichischen Arbeitsmarkt kommen. Es wird ein Schutz vorgegaukelt, der in Wahrheit voller Schlupflöcher ist.

Der Hintergrund:
Praktikanten, Grenzgänger oder Arbeitnehmer aus den Erweiterungsländern, die auf Grund eines von der Regierung geplanten Beschäftigungsabkommens in Österreich arbeiten, haben nach zwölf Monaten automatisch völlig freien Zugang auf den Arbeitsmarkt.

Und: Ihr Platz im jeweiligen Kontingent wird frei und ein neuer Arbeitnehmer aus Ungarn, Tschechien, der Slowakei oder Slowenien kann nachrücken.<<

 
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Last update: 16.10.10, 11:54
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