Blur und der Standard-Fluch

Man kann den Sonntagabend in der BA-Halle auch anders sehen, etwa wenn man Karl Fluch heißt und, wie es im Text so schön heißt "unter dem Einfluss steht". Denn im "Standard" lese ich zu Blur:

>>Zu den schönsten Dingen, die einem ein Live-Konzert bieten kann, gehört der Moment, in dem man mitbekommt, dass das Gebotene das Erwartete übertrifft. Umso erbaulicher ist dieses Erlebnis, wenn es eine Band verantwortet, die einem nie wirklich etwas bedeutet hat. Blur, die am Sonntagabend im Wiener Gasometer aufspielten, sind so ein Fall.<<

Das schönste an dem Artikel. Ein Bild von Damon Albarn an der Akustik-Gitarre, just in dem Moment aufgenommen, wo bei "Out of Time" der Frontman zu der Einspielung am Griffbrett posiert. Dazu Fluch >>Jeder Ton sitzt.<<

Das glaub ich wohl, Herr Fluch.. ;-)

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Rudi - wieder ganz "Tante Käthe"

Vorbei die Rambo-Zeit

Schade eigentlich, immerhin hat Waldemar Hartmann dank des Völler-Auszuck-Interviews ("Waldi, du sitzt da, hast drei Weißbier getrunken und stellst kritische Fragen") jetzt einen Vertrag mit Paulaner.

Doch heute müssen wir das lesen:

>>Der Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Rudi Völler hat seine Behauptung zurückgenommen, wonach Günter Netzer während seiner aktiven Zeit "Standfußball" gespielt habe. "Das war natürlich Blödsinn. Der Günter war früher ein guter Fußballer", sagte Völler am Montag in Hamburg bei der Aufzeichnung der ARD-Sendung "Beckmann".

Zugleich kündigte er eine Aussprache an: "Ich werde mich in Kürze mit Günter Netzer zusammensetzen". Seit seinem Wutausbruch nach dem torlosen EM-Qualifikationsspiel gegen Island haben Völler und Netzer nicht miteinander gesprochen. "Er ist jetzt natürlich ein bisschen enttäuscht, dass ich auf öffentliche Art und Weise und ihm nicht unter vier Augen gesagt habe, was mir nicht so gefällt", vermutete Völler.

Trotz seiner offenen Verärgerung habe er keinen Imagewechsel von "Tante Käthe" zu "Rudi Rambo" vollzogen, sagte Völler. "Auch als Spieler habe ich Sachen von mir gegeben, die nicht immer so druckreif waren." Dennoch zeigte sich er überrascht von dem großen Medienecho auf seine Worte: "Dass es so extrem werden würde, damit habe ich nicht gerechnet." <<

Weichei!!!

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101 Jahre Leni

Das wars dann....

Zwei Tributes:

- "Immer nur die Welle"
- Geheime Memoiren

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